Die Genossenschaft

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Die Genossenschaft

Kulturgaden Stetten eG

Die Kulturgaden Stetten sind ein gemeinschaftsförderndes Projekt zur Neugestaltung unserer Dorfmitte als Wohn-, Begegnungs- und Kulturzentrum. Die Genossenschaft ist in diesem Projekt dazu da, Wohn- und Wirtschaftsraum zur Verfügung zu stellen und dem Förderverein eine Heimat für kulturelle Veranstaltungen zu geben. Auch andere Vereine und Gruppierungen sollen unsere Räumlichkeiten im Gadenhaus nutzen können.

Was ist unsere Idee?

Wir Stettener Bürgerinnen und Bürger haben beschlossen, dass unser Dorf kein Schlafdorf werden soll, in dem die Dorfmitte verfällt und die Siedlungen immer weiter in die Flur wachsen! Wir verstehen daher Dorfentwicklung als gemeinsame Aufgabe in aktiver gemeinsamer Verantwortung.
Eine im Oktober 2018 gegründete Entwicklungsgruppe hat sich mit der Zukunft unseres Dorfes beschäftigt, um im Dialog mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, dem Vereinsring Stetten sowie im Austausch mit der Stadt Karlstadt Leitbilder und konstruktive Konzepte zu entwickeln.
Aus diesem Dialog haben wir ein gemeinsames Ziel formuliert: Wir wollen, dass unser Dorf lebenswert bleibt, dass es „wach“ ist und fit für die Zukunft und wir wollen dieses Ziel gemeinsam erreichen, indem wir:
Vor diesem Hintergrund verstehen sich die Kulturgaden Stetten als ein gemeinschaftsförderndes Projekt zur Neugestaltung unserer Dorfmitte als Wohn-, Begegnungs- und Kulturzentrum. Die Kulturgaden sind dabei nie eine fertige Lösung, sie sind auch nicht die einzige Lösung! Sondern ein entscheidender Schritt, das Leben in unserem Dorf zu erhalten, unser Dorf lebendiger und lebensfähiger zu machen, indem sie unserer Dorfgemeinschaft einen Bezugspunkt geben.

Warum eine Genossenschaft?

Unsere Kulturgaden dienen dem Allgemeinwohl. Daher gehören sie allen Mitgliedern in Form der Genossenschaft „Kulturgaden Stetten e.G.
Unsere Satzung legt hierzu fest: „Zweck der Genossenschaft ist die Förderung des Erwerbs und der Wirtschaft der Mitglieder sowie deren sozialer Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb. Gegenstand des Unternehmens ist die gemeinschaftliche Errichtung und die Bewirtschaftung von Immobilien zur Nutzung als barrierefreier oder seniorengerechter Wohnraum, zur Sicherung der Nahversorgung, sowie für soziale, kulturelle und wirtschaftliche Einrichtungen, und die organisatorische Sicherstellung einer Versorgung mit bedarfsgerechten Dienstleistungen.“
Die Genossenschaft ist dazu da, Wohn- und Wirtschaftsraum zur Verfügung zu stellen und dem Förderverein eine Heimat für kulturelle Veranstaltungen zu geben. Auch andere Vereine und Gruppierungen sollen unsere Räumlichkeiten im Gadenhaus nutzen können. Im Jahr 2026 werden wir dazu den ersten Schritt tun: Umbau der Schule zu Wohnungen mit einer Physiotherapiepraxis im Erdgeschoss. Dieser Bauabschnitt 1 ist die Voraussetzung für die Verwirklichung des Gadenhauses als Dorfgemeinschaftshaus.

Was habe ICH davon?

„Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele.“ Bei jeder Genossenschaft steht nicht die Gewinnerzielungsabsicht im Vordergrund, sondern die Förderung ihrer Mitglieder. Die Form der Genossenschaft gibt uns die Möglichkeit, unsere Dorfmitte selbst zu gestalten und für uns und vor allem unsere Nachkommen lebenswert zu machen. Die Antwort auf die Frage lautet daher: Ich kann mitgestalten! Ich habe dies für mich, meine Kinder oder Enkelkinder mit ermöglicht. Ich bin Miteigentümer dieser Einrichtungen. Ich kann dort hingehen und davon profitieren und es macht mir Freude, dort schöne Stunden zu verbringen.

Wie kann ich mich beteiligen?

„Ein Geschäftsanteil beträgt 1.000,- Euro. Ein Mitglied kann sich mit höchstens 50 Geschäftsanteilen beteiligen. Dies und weitere Inhalte und Erklärungen finden Sie in unserer Satzung:
Wenn Sie sich entschieden haben, Mitglied zu werden, können Sie hier eine Beitrittserklärung herunterladen:

 

Diese dann einfach ausgefüllt in der Bahnstraße 10 (Helmut Kron) oder Werntalstraße 68 (Florian Burkard) abgeben. Sie bekommen von uns dann Rückmeldung. Wir freuen uns, Sie als neues Mitglied begrüßen zu dürfen!
Zur Verwirklichung unseres Projektzieles sollten insgesamt mindestens 450 Geschäftsanteile gezeichnet werden.

Wer hat das Sagen?

Das „Sagen“ haben die Mitglieder der Genossenschaft! Wir gestalten unsere Dorfmitte selbst! Das ist der Vorteil einer Genossenschaft. Natürlich gibt es einen Vorstand und einen Aufsichtsrat. Aber sie sind an die Satzung, das Genossenschaftsgesetz und die Beschlüsse der Generalversammlung gebunden. Diese ist das oberste Entscheidungsorgan der Genossenschaft, bei der alle anwesenden Mitglieder mit gleichem Stimmrecht an den Abstimmungen und Wahlen teilnehmen. Die Mitglieder des Vorstandes werden vom Aufsichtsrat bestellt und abberufen. Der Aufsichtsrat wiederum wird von der Generalversammlung gewählt.

Wer ist aktuell im Vorstand und Aufsichtsrat?

von links: Florian Burkard, Andreas Schneider, Martin Burkard, Frank Schmitt, Norbert Haras, Andreas Fella, Rüdiger Amthor, Helmut Kron

Was bauen wir wann und wo?

Mit Wirkung vom 11. Juni 2024 räumte die Stadt Karlstadt der Kulturgaden Stetten eG an den Grundstücken „Neue Schule“ mit Pausenhof und Gadenkellern ein Erbbaurecht ein. Die Kulturgaden Stetten eG beabsichtigt dort ein generationenübergreifendes Wohn-, Dienstleistungs- und Kulturzentrum zu errichten.
Der erste Bauabschnitt (BA1) umfasst das Gebäude der sog. „Neuen Schule“. Dieses befindet sich seit dem 1. Juli 2025 im Besitz der Genossenschaft. In diesem Gebäude entstehen sechs barrierefreie Wohnungen mit unterschiedlichen Zuschnitten sowie eine Praxis für Physiotherapie. Geplanter Baubeginn ist zu Beginn des Jahres 2026.
Der zweite Bauabschnitt (BA2) umfasst das Gadenhaus über den historischen Gadenkellern. Dort entstehen Räumlichkeiten für unterschiedliche Bedarfe: Cafeteria, Vinothek, kulturelle und soziale Veranstaltungen, private Feiern usw. Das Gadenhaus soll das Haus der Dorfgemeinschaft werden. Dieser zweite Bauabschnitt sowie die Neugestaltung des Pausenhofes als parkähnliche Anlage mit direkter Verbindung zum bereits erneuerten Platz am Torbogen (über das ehemalige „Kaffeehöfle“) stehen in enger Verbindung mit einer umfassenden Dorferneuerungsmaßnahme, die im Jahr 2025 für Stetten angeordnet wird.
Gadenhaus innen

Wer wird bei uns wohnen?

Es gibt keine Regeln, sondern ein Leitbild zur Mieterstruktur in den Kulturgaden, an dem sich die Vergabe von Wohnungen orientiert. Die Vergabe erfolgt durch den Vorstand. Er würdigt hierbei die Gesamtumstände, die insbesondere durch folgende Punkte berücksichtigt werden:
1. Sind beim Bewerber / der Bewerberin die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zweifelsfrei gegeben?
2. Hat der Bewerber / die Bewerberin einen einwandfreien Leumund?
3. Gibt oder gab es eine Aktivität für die Stettener Dorfgemeinschaft?
4. Bietet der Bewerber / die Bewerberin ihren bisherigen Wohnraum zur Wiederverwendung an?
5. Steht der Bewerber / die Bewerberin dem kulturellen und sozialen Angebot im nahen Umfeld positiv gegenüber?
6. Die Mitgliedschaft bei den Kulturgaden Stetten eG ist wünschenswert.

Was haben wir bis jetzt erreicht?

April 2019
Erste Ideen bei einer Reise ins Piemont: Mit einer groben Bleistift-Zeichnung auf kariertem Papier beginnt die Geschichte der Kulturgaden Stetten.
 
Mai 2019
Bei einer Besichtigung des Projektes „Dorflinde“ in Langenfeld erfahren wir, wie Dorfentwicklung funktionieren kann: Aus einem leerstehenden Bauernhof entstand dort ein Mehrgenerationenhaus. Die Dorflinde hat durch ihre Ausstrahlung in Langenfeld dazu geführt, dass sich der gesamte Ort von innen nach außen allmählich weiterentwickelt hat…
 
 
 
 
Dezember 2019
Vorstellung eines ersten Planungsentwurfs durch Rüdiger Amthor
 

 

Juli 2019
Vorstellung der ersten Ideen zum Projekt „Kulturgaden Stetten“ in der Dorfentwicklungsgruppe
Juni 2019
Entwicklung des Gedankens, Wohnraum in Verbindung mit einer Tagespflege zu bringen
Februar 2020
Arbeitsfrühstück im Mehrgenerationenhaus Binsfeld mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Arnstein, Franz-Joseph Sauer: Anregungen und wertvolle Tipps
 
 
September 2020
Gespräche mit dem Amt für ländliche Entwicklung (ALE) sowie dem Landesamt für Denkmalpflege (LfD) zur Einschätzung der Fördermöglichkeiten und denkmalschutzrechtlichen Realisierbarkeit
 
 

 

 
 
Dezember 2020
Erste Vorstellung des Projektes im Stadtrat Karlstadt
 
 
 
April 2021
Videokonferenz (aufgrund der Corona-Pandemie) mit der Entwicklungsgruppe Stetten zum aktuellen Sachstand
15. Februar 2021
Gründung der Kulturgaden Stetten e. G. (i.G.) durch Rüdiger Amthor, Florian Burkard, Martin Burkard und Andreas Fella
Juli 2021
Beschluss des Stadtrates Karlstadt, der Genossenschaft Kulturgaden Stetten e.G. (i. G.) das Areal der ehemaligen Schule mit Pausenhof und Gadenkellern zum Zweck der Errichtung eines Wohn- und Kulturzentrums in Erbbaurecht zu überlassen
September 2021
Vorgespräche zur Gründung des Fördervereins Kulturgaden Stetten im Feuerwehrhaus
 
 
 
Dezember 2021
Aufstellung eines Projektplans zum Bau von Wohnungen mit einer Tagespflege und Suche nach Fördermöglichkeiten
November 2021
Gründung der Genossenschaft Kulturgaden Stetten eG mit Bestimmung von Vorstand und Aufsichtsrat durch Amthor Rüdiger, Burkard Florian, Burkard Martin, Fella Andreas, Kron Helmut, Schmitt Frank, Schneider Andreas
2022
Hindernisse und Rückschläge: Antragstellung PlfegeSoNah und Scheitern, Verhandlungen mit der CARITAS zur Tagespflege, Klärung von Kellerrechten und Rangrücktritt der Kirche im Vorfeld des Erbbaurechtsvertrages, Abstimmung des Projekts Kulturgaden mit dem Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken (ALE) und dem Architekturbüro Müller-Maatsch
 
 
 
September 2022
Vor-Ort-Termin mit Markus Höfling vom ALE: Einstimmiger Beschluss zur Planung des ersten Bauabschnitts mit sechs Wohnungen und einer Physiotherapiepraxis
Mai 2022
Information über den aktuellen Stand der Dinge an die Entwicklungsgruppe Stetten Erste Gespräche mit dem Betreiber eine Physiotherapiepraxis zu einem möglichen Standort Stetten
11. Januar 2023
Vorstellung des Gesamtprojekts Kulturgaden in der Mehrzweckhalle Stetten Gründung des Fördervereins Kulturgaden Stetten e.V. Der Verein erreicht bereits am Tag der Gründung über 100 Mitglieder.
2023
Angebot durch das ALE zur Aufnahme Stettens in das Programm einer umfassenden Dorferneuerung aufgrund der Bemühungen um das Projekt Kulturgaden Stetten Verzögerung des Projekts durch juristische Vorbedingungen zum Abschluss des Erbbaurechtsvertrages
April 2023
Beschluss des Stadtrates Karlstadt, beim ALE einen Antrag auf eine umfassende Dorferneuerung für den Stadtteil Stetten zu beantragen
Juli 2023
Vorstellung des Projekts Kulturgaden Stetten im Rahmen der Unterfränkischen Kulturtage Vorbesprechung mit dem ALE und dem Architekturbüro Müller-Maatsch im Feuerwehrhaus Stetten zur Aufnahme Stettens in die Dorferneuerung und dessen Verbindung zum Projekt Kulturgaden Stetten
 

 

 
 
Oktober 2023
Erarbeitung eines vorläufigen Finanzierungskonzepts
November 2023
Zweitägiges Auftaktseminar in Klosterlangheim zur Vorbereitung der umfassenden Dorferneuerung, begleitet durch das ALE, das Architekturbüro Müller-Maatsch und die Stadt Karlstadt
Januar 2024
Auftaktveranstaltung zur Aufnahme Stettens in das Programm einer umfassenden Dorferneuerung in der Mehrzweckhalle Stetten Gründung von drei Arbeitskreisen zur Entwicklung von Projektschwerpunkten
2024
Verzögerung des Projekts Kulturgaden durch noch offene Fragen zur Finanzierung (insbesondere Förderungen), Vorgespräche mit der Regierung von Unterfranken und Schwierigkeiten beim Abschluss des Erbbaurechtsvertrags
Juni 2024
Unterzeichnung des Erbbaurechtsvertrags
Juli 2024
Bestellung von Norbert Haras zum Vorstand der Kulturgaden Stetten e.G. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Florian Burkard (Vorstandsvorsitzender), Norbert Haras (Vorstand), Helmut Kron (Vorstand)
Herbst 2024
Erste Gespräche mit den Stettener Firmen zur Umsetzung von Bauabschnitt_1

Was haben wir bis jetzt erreicht?

April 2019
Erste Ideen bei einer Reise ins Piemont: Mit einer groben Bleistift-Zeichnung auf kariertem Papier beginnt die Geschichte der Kulturgaden Stetten.

 

Mai 2019
Bei einer Besichtigung des Projektes „Dorflinde“ in Langenfeld erfahren wir, wie Dorfentwicklung funktionieren kann: Aus einem leerstehenden Bauernhof entstand dort ein Mehrgenerationenhaus. Die Dorflinde hat durch ihre Ausstrahlung in Langenfeld dazu geführt, dass sich der gesamte Ort von innen nach außen allmählich weiterentwickelt hat…
 
Juni 2019
Entwicklung des Gedankens, Wohnraum in Verbindung mit einer Tagespflege zu bringen
 
Juli 2019
Vorstellung der ersten Ideen zum Projekt „Kulturgaden Stetten“ in der Dorfentwicklungsgruppe
 
Dezember 2019
Vorstellung eines ersten Planungsentwurfs durch Rüdiger Amthor
Februar 2020
Arbeitsfrühstück im Mehrgenerationenhaus Binsfeld mit dem 1. Bürgermeister der Stadt Arnstein, Franz-Joseph Sauer: Anregungen und wertvolle Tipps
 
September 2020
Gespräche mit dem Amt für ländliche Entwicklung (ALE) sowie dem Landesamt für Denkmalpflege (LfD) zur Einschätzung der Fördermöglichkeiten und denkmalschutzrechtlichen Realisierbarkeit
 
Dezember 2020
Erste Vorstellung des Projektes im Stadtrat Karlstadt
15. Februar 2021
Gründung der Kulturgaden Stetten e. G. (i.G.) durch Rüdiger Amthor, Florian Burkard, Martin Burkard und Andreas Fella
 
April 2021
Videokonferenz (aufgrund der Corona-Pandemie) mit der Entwicklungsgruppe Stetten zum aktuellen Sachstand
 
Juli 2021
Beschluss des Stadtrates Karlstadt, der Genossenschaft Kulturgaden Stetten e.G. (i. G.) das Areal der ehemaligen Schule mit Pausenhof und Gadenkellern zum Zweck der Errichtung eines Wohn- und Kulturzentrums in Erbbaurecht zu überlassen
 
September 2021
Vorgespräche zur Gründung des Fördervereins Kulturgaden Stetten im Feuerwehrhaus
 
November 2021
Gründung der Genossenschaft Kulturgaden Stetten eG mit Bestimmung von Vorstand und Aufsichtsrat durch Amthor Rüdiger, Burkard Florian, Burkard Martin, Fella Andreas, Kron Helmut, Schmitt Frank, Schneider Andreas
 
Dezember 2021
Aufstellung eines Projektplans zum Bau von Wohnungen mit einer Tagespflege und Suche nach Fördermöglichkeiten
2022
Hindernisse und Rückschläge: Antragstellung PlfegeSoNah und Scheitern, Verhandlungen mit der CARITAS zur Tagespflege, Klärung von Kellerrechten und Rangrücktritt der Kirche im Vorfeld des Erbbaurechtsvertrages, Abstimmung des Projekts Kulturgaden mit dem Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken (ALE) und dem Architekturbüro Müller-Maatsch

 

Mai 2022
Information über den aktuellen Stand der Dinge an die Entwicklungsgruppe Stetten Erste Gespräche mit dem Betreiber eine Physiotherapiepraxis zu einem möglichen Standort Stetten
 
September 2022
Vor-Ort-Termin mit Markus Höfling vom ALE: Einstimmiger Beschluss zur Planung des ersten Bauabschnitts mit sechs Wohnungen und einer Physiotherapiepraxis
11. Januar 2023
Vorstellung des Gesamtprojekts Kulturgaden in der Mehrzweckhalle Stetten Gründung des Fördervereins Kulturgaden Stetten e.V. Der Verein erreicht bereits am Tag der Gründung über 100 Mitglieder.
 
2023
Angebot durch das ALE zur Aufnahme Stettens in das Programm einer umfassenden Dorferneuerung aufgrund der Bemühungen um das Projekt Kulturgaden Stetten Verzögerung des Projekts durch juristische Vorbedingungen zum Abschluss des Erbbaurechtsvertrages
 
April 2023
Beschluss des Stadtrates Karlstadt, beim ALE einen Antrag auf eine umfassende Dorferneuerung für den Stadtteil Stetten zu beantragen
 
Juli 2023
Vorstellung des Projekts Kulturgaden Stetten im Rahmen der Unterfränkischen Kulturtage Vorbesprechung mit dem ALE und dem Architekturbüro Müller-Maatsch im Feuerwehrhaus Stetten zur Aufnahme Stettens in die Dorferneuerung und dessen Verbindung zum Projekt Kulturgaden Stetten
 
Oktober 2023
Erarbeitung eines vorläufigen Finanzierungskonzepts
 
November 2023
Zweitägiges Auftaktseminar in Klosterlangheim zur Vorbereitung der umfassenden Dorferneuerung, begleitet durch das ALE, das Architekturbüro Müller-Maatsch und die Stadt Karlstadt
Januar 2024
Auftaktveranstaltung zur Aufnahme Stettens in das Programm einer umfassenden Dorferneuerung in der Mehrzweckhalle Stetten Gründung von drei Arbeitskreisen zur Entwicklung von Projektschwerpunkten
 
2024
Verzögerung des Projekts Kulturgaden durch noch offene Fragen zur Finanzierung (insbesondere Förderungen), Vorgespräche mit der Regierung von Unterfranken und Schwierigkeiten beim Abschluss des Erbbaurechtsvertrags
 
Juni 2024
Unterzeichnung des Erbbaurechtsvertrags
 
Juli 2024
Bestellung von Norbert Haras zum Vorstand der Kulturgaden Stetten e.G. Der Vorstand setzt sich nun wie folgt zusammen: Florian Burkard (Vorstandsvorsitzender), Norbert Haras (Vorstand), Helmut Kron (Vorstand)
 
Herbst 2024
Erste Gespräche mit den Stettener Firmen zur Umsetzung von Bauabschnitt_1
Januar 2025
Vorstellung einer aktualisierten Liquiditätsplanung und Projektplanung Planung einer Veranstaltung zur Mitgliederwerbung am 30. September 2025 in der Mehrzweckhalle Stetten